The immanent Internet

Bevor ihr weiter lest, dies ist nur ein Teil eines Weblog Eintrages und wird erst durch die Verlinkung mit zwei anderen Weblogs ein komplettes Posting, der HIER anfängt. Danach geht’s mit meinen Eintrag weiter und endet HIER

Eine der Kernaussagen des Textes von Barry Wellman und Bernie Hogan ist wohl, dass das Internet so alltäglich geworden ist das vielen gar nicht mehr bewusst ist, das sie es überhaupt verwenden, wenn sie z.B. Dinge wie ICQ nutzen. Verglichen wird dies mit der Nutzung des Telefons zu beginn des 20. Jahrhunderts und der Handynutzung heute. Die Anwendungsmöglichkeiten haben sich vervielfältigt und sind selbstverständlich geworden. Die Technik oder Benutzungshürden wie Komplexität oder Finanzierbarkeit treten in den Hintergrund. Der Text spricht hierbei auch von einer 2. Ära des Internets, in der es um die Frage des Internets innerhalb der Gesellschaft und nicht mehr um eine „Internet Gesellschaft (Community)“ geht.
„We have moved from a world of internet wizards to a world of ordinary people routinely using the internet”
Mit dieser steigenden Internetnutzung, wächst aber auch die Digitale Kluft. Nicht nur dritte Welt Ländern verlieren zusehends den Anschluss sondern auch innerhalb von Industrienationen entsteht ein Gefälle bei Personen die das Internet nutzen und solchen die, aufgrund von Sprach- und Kulturbarrieren oder finanziellen Gründen das Internet nicht nutzen. Dies ist dann eine nicht zu unterschätzende Entwicklung, wenn an betrachtet wie viele Angebote nur Online erreichbar sind.
Zwei im Text angesprochene Beobachtungen finde ich sehr interessant, unter anderem weil ich sie aus persönlicher Erfahrung bestätigen kann. Zum einen ist dies die Feststellung, das man mehr mit Leuten kommuniziert die auch Online kommunizieren und zum anderen, dass man eher mit Leuten in Kontakt tritt, die geographisch nahe zu einem sind oder es einmal waren. Dies hängt meiner Meinung nach wohl auch stark mit der Internet Infrastruktur zusammen, die eher National als International ausgerichtet ist. Ich denke hierbei an Seiten wie Ebay Deutschland, Amazon.de oder Chatrooms für spezielle Bundesländer oder sogar Städte.

Weiter geht´s nun hier.

(Permalinks zu den einzelnen Einträgen folgen)
freshjive - 1. Dez, 18:29

ich hab in meinem weblog so eine weltkarte ide anzeigt, von woaus auf mein blog zugegriffen wird. das bestätigt die lokale nähe vieler internetpublika. die meisten zugriffe kommen aus deutschland und die paar aus übersee sind freunde... insofern kann man sicherlich von einer fragmentierung sprechen aber das heisst nicht, dass lokale soziale netzwerke bzw. gemeinschaften verloren gehen. das ergänzt sich hal alles ganz gut... so und hjetztabzum dritten teil... *beam*

Kolbs - 4. Dez, 23:32

So ne Karte brauch ich auch noch :P Dann hab ich einen Zugriff auf meinen Blog aus Australien. Und von wem? Nem alten Schulfreund aus der Heimat -_-
Ich persönlich verhalte mich da aber auch nicht anders. Wenn ich die Möglichkeit dazu habe, nutze ich auch lieber die deutsche Version eines Internetangebotes, als eine in z.B. englisch.

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